Man darf sich durchaus glücklich schätzen, wenn man eine Fledermaus als Untermieter hat. Entweder sieht man sie tatsächlich mal oder entdeckt ihre „Hinterlassenschaften“. Ihr Kot ist im Gegensatz zu dem von Mäusen bröselig und oft liegen auch Insektenflügel dabei. Er riecht nicht und stellt auch gesundheitlich keine besondere Bedrohung dar.
Falls man eine hilflos wirkende Fledermaus finden sollte, ist es besser, sich fachkundigen Rat zu holen, bevor man etwas falsch macht. Auf der Internetseite des NABU findet man eine Hotline und zahlreiche Tipps und Informationen zu diesem Thema
Regionale Fledermausbetreuer:innen des NABU freuen sich auch, wenn man seinen Hausgast dort anmeldet.