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      Radeln für die Umwelt

      Kathrin Skowronek

      Radeln für die Umwelt
      Radeln für die Umwelt

      „Da ich schon immer zentral in Augsburg wohne, gab es bis jetzt keine Notwendigkeit für ein eigenes Auto und daher hatte ich auch nie eines. Und sind wir mal ehrlich, die Parkplatzsuche in der Innenstadt ist wahnsinnig stressig“, so Kathrin Skowronek auf die Frage, wie sie zu ihrem Engagement gekommen ist. Für die vierköpfige Familie ist es heute eine bewusste Entscheidung auf ein Auto zu verzichten und stattdessen mit dem (Lasten-)Fahrrad unterwegs zu sein.

      LEW-Gesichter

      LEW-Gesichter: Kathrin Skowronek
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      Wer ist #besserMACHER Kathrin Skowronek ?

      Ende 2016 startete Kathrin Skowronek bei LEW und arbeitet seitdem im Personalmarketing und Employer Branding. Die ausgebildete Redakteurin sorgt dafür, dass LEW als attraktive Arbeitgeberin wahrgenommen wird, intern, aber auch extern in der Region.

      LEW-Gesichter: Kathrin Skowronek

      Selten erlebt man sie radlos

      Bis dahin immer unmotorisiert unterwegs, kam 2018 mit dem ersten Kind dann doch die Frage nach einem eigenen Auto auf. Kann das mit Nachwuchs funktionieren – alle Erledigungen und Wege mit dem Fahrrad meistern? Schließlich wurde es ein Kompromiss – ein Lastenrad mit Elektroantrieb. Seit mittlerweile 3,5 Jahren befördert es die Skowroneks zur Kita, Arbeit, zum Einkaufen oder auf Ausflügen und überzeugt durch viele Vorteile. „Wir schonen die Umwelt, haben mehr Bewegung im Alltag und sparen durch das Lastenfahrrad auch richtig Geld – kein Sprit, keine Versicherung und der Kundendienst ist auch wesentlich günstiger“, so Skowronek. Hat das Leben ohne Auto denn gar keine Nachteile? „Zugegeben, in manchen Situationen muss man gut planen“, sagt sie. Freunde weiter weg zu besuchen oder spontane Ausflüge muss man besser planen als ohne Auto und der ÖPNV ist mit Kinderwagen leider nicht überall so leicht zu bewältigen. Als Beispiel sei hier nur der nicht barrierefreie Hauptbahnhof in Augsburg erwähnt. „Manche Dinge erfordern vielleicht etwas mehr Planung, dennoch ist fast alles auch ohne Auto gut machbar. Gerade im Alltag vermissen wir ein Auto definitiv nicht”, so Skowronek. Wenn doch mal die Notwendigkeit für ein Auto besteht, nutzen sie und ihr Mann Carsharing oder leihen ein Auto, zum Beispiel, wenn es zum Möbelkaufen geht.

      Natürlich sei der Gedanke, sich ein Auto anzuschaffen, immer mal wieder da, insbesondere nach der Geburt des zweiten Kindes. Wenn, dann soll es aber ein E-Auto sein. Oder vielleicht doch lieber ein zweites Lastenfahrrad – hier tut sich aktuell richtig viel auf dem Markt und die Modelle werden immer kompakter.


      Gut zu wissen

      • In Bayerisch-Schwaben nutzen übrigens derzeit rund 8 % der Menschen bereits ein E-Auto. Weitere 4% in Bayerisch-Schwaben planen aktuell die Anschaffung eines E-Autos. Damit liegt die Region fast genau im Bundesdurchschnitt. Als Grund für die Nichtanschaffung geben 42% die Kosten an.

      #besserMACHER: Strampeln für die Umwelt

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      Tipps & Wünsche von Fahrradfahrern an Sie:

       

      • Hinterfragen Sie ihr eigenes Autoverhalten kritisch – kann ich nicht auch bei manchen Strecken einfach aufs Fahrrad oder den ÖPNV umsteigen oder mich mit Freunden/Kollegen zusammenschließen?
      • Parken Sie nicht auf Fahrradwegen oder Fahrradspuren
      • Halten Sie sich an die Verkehrsregeln – sowohl im Auto als auch auf dem Fahrrad
      • Mit gegenseitiger Rücksichtnahme funktioniert es besser
      • Tragen Sie einen Fahrradhelm

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