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      Für Körper, Geist und Umwelt - Schritt für Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

      Norbert Schürmann

      Für Körper, Geist und Umwelt - Schritt für Schritt in Richtung Nachhaltigkeit
      Für Körper, Geist und Umwelt - Schritt für Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

      Neben seinem beruflichen Einsatz für LEW trägt er auch privat Schritt für Schritt seinen Teil zum Klimaschutz bei. Norbert Schürmann ist vor allem als Vorstandsmitglied von LEW bekannt. Mit vollem Einsatz ist er seit neun Jahren für das „herausragende Unternehmen mit hohem Stellenwert in der Region“ tätig, wie er LEW selbst beschreibt. Was viele nicht über ihn wissen: er läuft, und zwar richtig viel.

       

      Vergangenes Jahr kam Norbert Schürmann auf mehr als 3 Millionen Schritte. Wie er das schafft? Regelmäßig raus zum Joggen gehen und bei vielen Strecken bewusst aufs Auto verzichten. So hält er sich fit und schützt die Umwelt. Mit ein paar Schritten gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen – das haben sich bestimmt die meisten schon einmal vorgenommen. Aber auch durchgehalten? Viele wahrscheinlich nicht. 

      Was treibt Norbert Schürmann an?

      Im Mai dieses Jahres wird Norbert Schürmann die LEW-Gruppe verlassen. Seinem Hobby, das ihn ganz klar zu einem LEW-Gesicht macht, wird er natürlich treu bleiben. Wir wollten von ihm wissen, warum ihm das Laufen so wichtig ist:

      Norbert Schürmann
      Norbert Schürmann

      Eine Frage die uns alle beschäftigt ist sicher, warum machen Sie das? Warum gehen Sie so viel?

      Dieses Ziel habe ich mir bereits im April 2019 gesetzt, vor allem um meine Gesundheit zu verbessern. Gleichzeitig hat mich mein Hund dazu motiviert, öfter nach draußen zu gehen, auch er braucht schließlich seinen Auslauf.

      Mit der Zeit habe ich dann auch angefangen bewusst auf das Auto zu verzichten. Zum Beispiel kleinere Einkäufe zu Fuß zu erledigen oder auch bei der Freizeitgestaltung darauf zu achten, dass ich diese zu Fuß erreichen kann. Jeder kleine Schritt trägt zum Klimaschutz bei!

       

      Dann sind Sie der Meinung, dass das Gehen und Laufen auch zu Nachhaltigkeit beiträgt?

      Absolut ja. Es stärkt das Bewusstsein, die (eigene) Wahrnehmung und dient der mentalen Entspannung. Außerdem kann man so viel besser die Natur erleben, den Wandel der Jahreszeiten und damit entwickelt sich ein Gespür für die Umwelt und dafür, dass wir alle verantwortlich sind, diese zu schützen.

       

      Sie haben bestimmt einen Schrittzähler, Herr Schürmann. Wie viele Schritte sind es in diesem Jahr?

      Einen Schrittzähler habe ich nicht, das läuft alles über mein Smartphone. In diesem Jahr konnte ich mich schon etwas steigern und habe jetzt im Durchschnitt 9.500 Schritte pro Tag. Im vergangenen Jahr waren es noch 9.295.

      Somit habe ich es 2020 auf 3 Millionen 390 Tausend Schritte geschafft, was wiederum eine Steigerung um mehr als eine Million Schritte im Vergleich zu 2019 bedeutet. Ich bin gespannt, ob ich auch in diesem Jahr meine Gesamtschrittanzahl erhöhen kann.

       

      Warum tracken Sie denn Ihre Schritte?

      Das ist für mich ein ganz persönlicher Ansporn, täglich die Schritte zu leisten um dann jeweils eine Tages-/Wochenbilanz ziehen zu können. Und am Ende natürlich den Vergleich zum Vorjahr herzustellen. Es motiviert mich, an jedem Tag etwas mehr zu geben. Ich laufe überall, wo es geht. Die verschiedenen Routen haben unterschiedliche Distanzen, Hauptsache ich bin an der frischen Luft.

       

      Haben Sie eine „Lieblingsstrecke“?

      Nicht wirklich, meist geht es von meinem Haus los in die Region Ustersbach/Westliche Wälder. Eine herrliche Umgebung.


      Schritt für Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

      Norbert Schürmann
      Schritt für Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

      Persönliche Tipps von Norbert Schürmann

      Gesundheit ist unser höchstes Gut und die Voraussetzung für ein langes Leben. Daher kann ich nur Ihnen allen mitgeben, dass es sich lohnt und wichtig ist, Zeit in die Gesundheit zu investieren. Und natürlich ist da auch immer der Klimaschutzgedanke – wenn man nicht dringend das Auto braucht, dann lieber etwas mehr Zeit einplanen und die Strecken zu Fuß zurücklegen. Als Einzelperson kann man da sicherlich keine großen Veränderungen bewirken, aber wir alle zusammen schaffen Großes.

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      Wenn auch Sie ein besserMACHER werden wollen und auf Ihre eigene Gesundheit gerade in diesen schweren Zeiten Acht geben möchten, dann haben wir hier noch ein paar Tipps für Sie zusammengefasst:

       

      • Kleinere Einkäufe zu Fuß oder per Rad erledigten
      • Eine Station früher aus Bahn/Bus aussteigen
      • Treppe statt Rolltreppe oder Aufzug
      • Ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause macht fit und gesund
      • Ein Fitness-Tracker am Handgelenk motiviert und macht einfach Spaß

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